Die Chance des Scheiterns

Aufgrund meiner Autobiografie (siehe „Bücher“) hat Angela Schmidt von der Zeitschrift „AMEN“ ein Interview mit mir geführt. Darin geht es um die Chance des Scheiterns und um die Herausforderung, ehrlich zu sein – gerade auch in christlichen Gemeinschafen mit einem hohen Anspruch an sich selbst.

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Gott fühlt, was er sieht – und sendet uns!

Eines der spannendsten Interviews, die ich bislang erlebt habe, war das Gespräch mit Eva Heuser von der Zeitschrift „Geistesgegenwärtig“. Darin geht es zentral um die Rolle der Barmherzigkeit in der Jesus-Nachfolge sowie um die Bedeutung der Barmherzigkeit für den Einzelnen und für die Gemeinschaft.

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Ohne Tröster kein Trost!

Anbei ein Artikel, den ich für die Zeitschrift „AUFATMEN“ geschrieben habe. Der tödliche Unfall ist inzwischen über ein Jahr her. Das Kreuz steht noch immer am Straßenrand und erinnert mich jeden Tag an die hier beschriebene Situation.

Den Artikel findest Du hier…

Was ist der Mensch wert?

Nicht nur Versicherungen sind gezwungen, dem Menschen einen materiellen Wert zuzuordnen, auch Hilfsorganisationen müssen dies tun, um zu prüfen, wo sie ihre begrenzten Mittel am effektivsten einsetzen können. Doch wie geht das: Wie lässt sich der Wert eines Menschen berechnen?

Dazu ein Artikel von mir, der in einer Ausgabe der Zeitschrift BLAU (des Blauen Kreuzes) erschienen ist.

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Manchmal erwischt mich eine abgrundtiefe Scham…

In der Ausgabe 1/2019 der Zeitschrift AUFATMEN gibt es ein Interview mit mir sowie ein Auszug aus meinem Buch „Mein goldener Sprung in der Schüssel“.

Den Artikel und das Interview findet Ihr hier…

Wer bin ich? – Die Frage nach der Identität

„Was von mir ist gespielt und was ist echt? Was ist kopiert und was original? Was macht mich in meinem tiefsten Inneren aus? Wer bin ich – auch dann, wenn mich keiner sieht?“

Um die Frage nach der eigenen Identität geht es in diesem Artikel, der in der Zeitschrift des Blauen-Kreuzes erschienen ist.

Den Artikel findest Du hier.

Einfältig glauben

Quelle: www.pixabay.com

Ist es möglich, in den tiefsten Krisen des Lebens zu einem einfachen und kindlichen Glauben zu finden?

Muss man nicht völlig naiv sein, um trotz des erfahrenen Leids noch auf Gott zu vertrauen?

Zum Artikel aus der Zeitschrift AUFATMEN (1, 2018) geht es hier…

Fegefeuer der Eitelkeiten

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Hier ein Artikel aus der Zeit, als ich noch als Verlagskaufmann gearbeitet habe. Nicht mehr im Rampenlicht zu stehen, hat mir eine Menge ausgemacht. Ich hätte die Leute – vor allem meine neuen Kollegen – gerne mächtig beeindruckt…

Zum Text geht es hier.

Mein freiwillig gottloses Jahr

Erschienen in der Zeitschrift AUFATMEN (3/2014):

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„Es war der Artikel mit den meisten Leserreaktionen in unserer Geschichte: In „Mein freiwillig gottloses Jahr“ (A2/09) berichtete ein Hauptamtlicher anonym über seine Glaubens- und Lebenskrise und weckte mit seiner ehrlichen Schilderung enorme Anteilnahme und Wiedererkenn-Effekte. Heute, sechs Jahre später, schreibt Pastor Volker Halfmann nicht mehr anonym, sondern berichtet mit vollem Namen und in neuer Funktion, wie es weiterging. Ein Ausblick voll Mühe und Hoffnung.“

Zum Artikel geht es hier.

Und hier der Artikel, der damals (2009) noch anonym veröffentlicht wurde:

Mein freiwillig gottloses Jahr (AUFATMEN 2/09)

Von den Anonymen Alkoholikern lernen

Von Selbsthilfegruppen wie den Anonymen Alkoholikern können unsere kirchlichen Kleingruppen (Hauskreise) eine ganze Menge lernen. Warum ich das weiß? Weil ich beide Gruppen kenne…

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