Das Leben verlieren, um es zu gewinnen

„Wer sein Leben gewinnen will, der wird’s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird’s gewinnen.“ Markus 8, Vers 35

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Vinzenz von Paul (1581-1660) gilt als Begründer der neuzeitlichen Caritas. Seine Biografie ist ein gutes Beispiel dafür, was es heißt, sein Leben zu verlieren.

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Fegefeuer der Eitelkeiten

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Hier ein Artikel aus der Zeit, als ich noch als Verlagskaufmann gearbeitet habe. Nicht mehr im Rampenlicht zu stehen, hat mir eine Menge ausgemacht. Ich hätte die Leute – vor allem meine neuen Kollegen – gerne mächtig beeindruckt…

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Den Schatz des Lebens finden

Es gibt Menschen, die JESUS finden, ohne ihn überhaupt gesucht zu haben.

Andere wiederum sind suchende und fragende Menschen. Sie irren lange herum, schauen mal hier mal da, bis sie endlich JESUS kennen lernen.

Ob nun so oder so: Wer JESUS Christus begegnet, der lässt alles andere stehen und liegen, denn er hat den Schatz aller Schätze gefunden.

Eine Predigt zum Gleichnis in Matthäus 13, 44-46.

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Der Mensch lebt nicht vom Wort allein

Evangelium nach Johannes, Kapitel 6, Verse 1-15

Das Wunder dieser Speisung ist außerordentlich gut bezeugt: es findet sich in allen vier Evangelien.

Warum aber ist es überhaupt geschehen?

Warum hat JESUS die Leute nicht einfach nach Hause geschickt, damit sie sich um ihr Essen selber kümmern?

Der Mensch lebt nicht vom Wort allein, er braucht auch was zu kauen!

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Nehmt einander an!

Die Frage, was „man“ als Christ darf und nicht darf, wird oft unterschiedlich beantwortet. Und das führt zu Konflikten und gegenseitiger Ablehnung, nach dem Motto: „Was, Du willst Christ sein?“

Auch die christliche Gemeinde in Rom hatte Stress in dieser Frage. Und der Apostel Paulus schreibt ihnen: „Nehmt einander an, wie Christus Euch angenommen hat, zu Gottes Lob!“

Eine Predigt zu Römer 15, Vers 7, der „Jahreslosung“ für das Jahr 2015. Zum Download geht es hier.

Der Versuchung widerstehen

Predigt zu Matthäus 4, 1-11

Auch JESUS wurde zur Sünde versucht – genau wie wir. Und ER hat widerstanden, ist ohne Sünde geblieben. Was bedeutet das für unsere Versuchungen? Was können wir von ihm lernen, wie können wir – gemeinsam mit ihm – unseren Versuchungen widerstehen?

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Jona und die Barmherzigkeit Gottes

Der Prophet Jona gehört für mich zu den interessantesten Persönlichkeiten des Alten Testaments. Und die Botschaft des Buches ist ein Juwel im AT. Das Buch Jona handelt von der Barmherzigkeit Gottes, die eben nicht nur für das Volk Israel gilt, sondern auch für die anderen Völker.

Hier die einzelnen Predigten:

Auf der Flucht (Jona 1)

Die Chance des Ertrinkens (Jona 2)

Die doppelte Umkehr (Jona 3)

Die Barmherzigkeit Gottes (Jona 4)

Mein freiwillig gottloses Jahr

Erschienen in der Zeitschrift AUFATMEN (3/2014):

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„Es war der Artikel mit den meisten Leserreaktionen in unserer Geschichte: In „Mein freiwillig gottloses Jahr“ (A2/09) berichtete ein Hauptamtlicher anonym über seine Glaubens- und Lebenskrise und weckte mit seiner ehrlichen Schilderung enorme Anteilnahme und Wiedererkenn-Effekte. Heute, sechs Jahre später, schreibt Pastor Volker Halfmann nicht mehr anonym, sondern berichtet mit vollem Namen und in neuer Funktion, wie es weiterging. Ein Ausblick voll Mühe und Hoffnung.“

Zum Artikel geht es hier.

Und hier der Artikel, der damals (2009) noch anonym veröffentlicht wurde:

Mein freiwillig gottloses Jahr (AUFATMEN 2/09)

Ist Gott allmächtig?

Wenn Gott allmächtig ist, könnte er dann einen Stein schaffen, der so schwer ist, dass er ihn selber nicht tragen kann?

Was bedeutet „Allmacht“ überhaupt? Und lässt sich dieser Begriff auf den Gott anwenden, der sich in Jesus offenbart hat?

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Seelenruhig

“ Kommt zu mir! Alle, die ihr am Ende seid, abgearbeitet und mutlos: Ich will Euch Erholung und neue Kraft schenken. Lebt im Einklang mit mir und lernt von mir! Denn ich bin voller Sanftmut gegenüber allen und bin geprägt von wahrer Demut. Wenn Ihr mich zum Vorbild nehmt, wird Euer ganzes Leben zur Ruhe kommen. Wenn Ihr mit mir im Gleichklang lebt, könnt Ihr aufblühen. Die Lasten, die ich Euch zu tragen gebe, sind wirklich leicht.“ Matthäus 11, 28-30

Seelenruhig… das wär es doch!

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