ACHTUNG: Freikirchliche Christen töten ihre Kinder!

Der Tatort aus Luzern hat es gezeigt: Freikirchliche Christen, die sich zu JESUS bekennen und öffentlich zum Gottesdienst einladen, sind tickende Zeitbomben. Nach außen tun sie fromm, aber innerlich sind sie völlig vermodert und voller aufgestauter Aggression. Ja, sie sind sogar bereit, ihre eigenen Kinder zu töten.

Diese Darstellung im Tatort „Geburtstagskind“ ist längst kein Einzelfall mehr. Freikirchen und freie christliche Werke geraten mehr und mehr unter Druck. Man wirft ihnen vor, sie seien fundamentalistisch, intolerant, homophob, leibfeindlich, gender-resistent und was weiß ich noch was.

Wie sollen sie damit umgehen?

Eine Predigt zu 1.Joh.4,1-6 und Kol.2,6-10.16-20

Zur Predigt geht es hier.

Warum musste Jesus sterben?

Die Kreuzigung war eine qualvolle Hinrichtung. So qualvoll, dass sie die Römer einige Jahre später wieder abgeschafft haben.

Am Kreuz ist man entweder verblutet oder aber erstickt – und der Todeskampf dauerte oft mehrere Stunden.

Warum musste Jesus auf diese grausame Art und Weise sterben? Was ist das für ein Vater, der seinen Sohn so verrecken lässt?

Ist das Kreuz Ausdruck der Grausamkeit Gottes oder kann es auch als Ausdruck seiner Liebe gesehen werden?

Zur Predigt geht es hier.