Der einfältige Glaube

Psalm 91

In seiner ersten Phase ist der Glaube oft naiv: Kritische Aspekte werden einfach ausgeblendet – alles ist „schwarz-weiß“.

Dann kommen die ersten Krisen und der Glaube wird sehr kompliziert.

Viele Christen bleiben in dieser zweiten Phase stecken: Sie haben ihren naiven Kinderglauben längst verloren. Manche von ihnen sind zynisch und abgebrüht.

Doch da gibt es noch eine dritte Phase: Der einfältige Glaube.

Der einfältige Glaube blendet die Probleme nicht aus, schafft es aber dennoch, kindlich zu vertrauen. Dieser Glaube ist es, der Berge versetzen kann.

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Wenn der Glaube an Schärfe verliert

Johannes 15, 1-11

An dem neuen Album der Red Hot Chili Peppers lässt sich sehr gut aufzeigen, wie die Schärfe mit den Jahren verloren geht.

Doch nicht nur in der Rockmusik gibt es diese Entwicklung, sondern ebenso in der Kirche und bei einzelnen Christen: Was einmal leidenschaftlich begann wird mit den Jahren fade und träge.

Jesus sagt: „Wenn das Salz keine Salzkraft mehr hat, dann ist es wertlos und zu nichts mehr zu gebrauchen.“

Wie also kann wieder Schärfe in den trägen Glauben kommen?

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Fürchte dich nicht!

Psalm 27, 1-6

Je mehr der Mensch hat, umso größer wird die Furcht, es wieder zu verlieren.

Vielleicht geht deshalb bei uns die Furcht um?:

Furcht vor Krankheit – Furcht vor Arbeitslosigkeit – Furcht vor Terroranschlägen – Furcht vor Überfremdung – Furcht vor Einbruch und Diebstahl – Furcht vor Einsamkeit – Furcht, Furcht, Furcht.

Je mehr wir uns fürchten, umso mehr klammern wir uns ans Leben, um es zu schützen. Doch die Furcht bleibt.

Helfen würde das genaue Gegenteil: Loslassen und Gott fürchten!

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