Klartext reden: JESUS bekennen

Matthäus 10, 16-33

Zur Nachfolge von JESUS gehört das klare und unmissverständliche Bekenntnis zu JESUS. Also kein Rumgeeier, nach dem Motto „Ich bin gläubig“ oder „Ja also, ich geh da in so eine Kirche“, sondern ein eindeutiges: „JESUS Christus, der Sohn Gottes, ist mein Retter und mein Herr!“

Ein Blick in das Neue Testament zeigt: Das Bekenntnis zu JESUS Christus ist

1. selbstverständlich,

2. ganzheitlich,

3. skandalös,

4. freimütig (offen, überzeugt, furchtlos).

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Sowohl als auch? – Entweder, oder!

5. Mose 11, 16-28

Viele Menschen leben nach dem Sowohl-als-auch-Prinzip. Sie wollen einfach nicht begreifen, dass es Situationen gibt, in denen man sich für einen Weg entscheiden muss. Sie hätten halt gerne beides: Den maximalen Genuss von Süßigkeiten und den schlanken Körper…

Im christlichen Glauben funktioniert das Sowohl-als-auch Prinzip nicht. Das macht Mose dem Volk Israel klar – und das gilt auch für die Jesus-Nachfolge.

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Eine Gemeinschaft kranker Menschen

Matthäus 9, 9-13

Die Kirche ist eine Gemeinschaft kranker Menschen. Eigentlich ist sie nichts anderes als eine Art Selbsthilfegruppe: Eine Selbsthilfegruppe für gestrandete Sünder!

Je früher man das erkennt, umso besser. JESUS sagt: „Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken!“

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Alles Gute kommt von oben

Es gibt – nach biblischem Zeugnis – zwei Arten von Glauben:

Erstens gibt es den Glauben, der von unten kommt. Dieser Glaube ist ein rein menschlicher Entschluss.

Zweitens gibt es den Glauben, der von oben kommt. Dieser Glaube ist das Werk des Heiligen Geistes in einem Menschen.

Gibt es einen Unterschied zwischen diesen beiden Arten des Glaubens?

Zur Predigt über Jakobus 1, 16-19 geht es hier.

Gott liebt den Fremden

Auch unter Christen erlebe ich Fremdenfeindlichkeit – mal versteckt, mal ganz offensichtlich. Oft steckt dahinter eine Art Zuwendungsneid: „Und wer kümmert sich um mich?“

Doch wer sich von JESUS prägen lässt, dessen Herz wird mehr und mehr verändert: hin zum Herzen Gottes. Und das Herz Gottes schlägt leidenschaftlich für die Fremden!

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Sprung in der Tasse

Obwohl nicht viele Leute was damit anfangen können – für mich einer der wichtigsten Texte, die ich bislang geschrieben habe.

Aus dem Schlamm von Abhängigkeiten, Ängsten, Schuld und Selbstmitleid zieht Dich kein Therapeut und keine Methode.

Aber JESUS tut es: ER holt Dich heraus und stellt Deine Füße auf weiten Raum.

So habe ich es erfahren – und so möchte ich es weitergeben an alle, die bis zum Hals in der Scheiße stecken.

Zur Predigt im Poetry-Slam-Stil geht es hier.

Lebendiges Wasser in der Wüste des Alltags (die drei „L“)

Wie kannst Du in der Wüste Deines Alltags die Kraft des Heiligen Geistes empfangen?

David macht es uns vor: in Psalm 63.

Loslassen – Loben – Laben

Eine Predigt, die dazu anleitet, diese drei „L“ in der Wüste des Alltags zu praktizieren und so das Wasser des Heiligen Geistes zu empfangen.

Zur Predigt geht es hier…

ACHTUNG: Freikirchliche Christen töten ihre Kinder!

Der Tatort aus Luzern hat es gezeigt: Freikirchliche Christen, die sich zu JESUS bekennen und öffentlich zum Gottesdienst einladen, sind tickende Zeitbomben. Nach außen tun sie fromm, aber innerlich sind sie völlig vermodert und voller aufgestauter Aggression. Ja, sie sind sogar bereit, ihre eigenen Kinder zu töten.

Diese Darstellung im Tatort „Geburtstagskind“ ist längst kein Einzelfall mehr. Freikirchen und freie christliche Werke geraten mehr und mehr unter Druck. Man wirft ihnen vor, sie seien fundamentalistisch, intolerant, homophob, leibfeindlich, gender-resistent und was weiß ich noch was.

Wie sollen sie damit umgehen?

Eine Predigt zu 1.Joh.4,1-6 und Kol.2,6-10.16-20

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Warum musste Jesus sterben?

Die Kreuzigung war eine qualvolle Hinrichtung. So qualvoll, dass sie die Römer einige Jahre später wieder abgeschafft haben.

Am Kreuz ist man entweder verblutet oder aber erstickt – und der Todeskampf dauerte oft mehrere Stunden.

Warum musste Jesus auf diese grausame Art und Weise sterben? Was ist das für ein Vater, der seinen Sohn so verrecken lässt?

Ist das Kreuz Ausdruck der Grausamkeit Gottes oder kann es auch als Ausdruck seiner Liebe gesehen werden?

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Mit Zweifeln leben

Johannes 20, 24-29

Der arme Thomas kommt oft viel zu schlecht weg. Man nennt ihn abwertend den „Zweifler“. Dabei gehören Zweifel ganz notwendig zum Glauben dazu.

Was aber kannst Du tun, wenn Du so ein Thomas-Typ bist, also jemand, der darunter leidet, dass die eigene Wirklichkeit so ganz anders aussieht als das, was im Neuen Testament beschrieben wird?

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