Warum musste Jesus sterben?

Die Kreuzigung war eine qualvolle Hinrichtung. So qualvoll, dass sie die Römer einige Jahre später wieder abgeschafft haben.

Am Kreuz ist man entweder verblutet oder aber erstickt – und der Todeskampf dauerte oft mehrere Stunden.

Warum musste Jesus auf diese grausame Art und Weise sterben? Was ist das für ein Vater, der seinen Sohn so verrecken lässt?

Ist das Kreuz Ausdruck der Grausamkeit Gottes oder kann es auch als Ausdruck seiner Liebe gesehen werden?

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Freikirchliche Überheblichkeit

Eine Predigt zu 1. Johannes 1,5 – 2,11:

Freikirchen sind wichtig, richtig und gut!

Sie trennen strikt zwischen Kirche und Staat, sie setzen auf eine freiwillige Mitgliedschaft ihrer Leute, sie gestalten das kirchliche Leben als eine große Gemeinschaft, sie bekennen JESUS Christus als ihren Retter und Herrn.

Doch manchmal wollen sie auch ein Bisschen besser sein als andere…

Haut das hin? Sind sie das wirklich?

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Sünde – schlimmer als Pest und Cholera

Nach biblischem Verständnis ist „Sünde“ keine Tat, sondern eine tödliche Macht. Sie ist schlimmer als Pest und Cholera.

Und es gibt nur ein einziges Mittel, um diese Macht zu brechen und die Menschheit von der Sünde zu befreien.

Zur Predigt über den „Sündenfall“ in Genesis 3 geht es hier.

Der Versuchung widerstehen

Predigt zu Matthäus 4, 1-11

Auch JESUS wurde zur Sünde versucht – genau wie wir. Und ER hat widerstanden, ist ohne Sünde geblieben. Was bedeutet das für unsere Versuchungen? Was können wir von ihm lernen, wie können wir – gemeinsam mit ihm – unseren Versuchungen widerstehen?

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„Dann geh doch!“ – Das Gleichnis vom verlorenen Sohn

In Lukas 15, 11-32 geht es eigentlich um zwei Söhne. Und der zweite ist mindestens so verloren wie der erste, auch wenn er noch nicht ausgezogen ist.

In dieser Predigt jedoch geht es ausschließlich um den ersten Sohn:

Du willst saufen, fressen, huren?

Dann geh doch! Dein himmlischer Vater hält Dich nicht auf.

Er liebt Dich – und zur Liebe gehört immer die Freiheit!

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