Ironie des Schicksals

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Wenn mir das Schicksal einen Schatz wie Dich ins Leben spült und mir zugleich das wundersame Erleben verwehrt, ihn zu öffnen, ist das dann Ironie und will es mich quälen? Oder lehrt es mich zu akzeptieren, dass sich die wirklichen Schätze des Lebens meiner Verfügung entziehen? Ich werde das Schicksal nie begreifen. Aber Dich, Dich werde ich hüten als das, was Du bist: die wertvollste Leihgabe, die je bei mir gestrandet ist. Und dann, eines Tages, wirst Du Dich öffnen, weil Du es leid bist, nur gehütet zu werden. Weil Du das Leben suchst und die Liebe. An diesem Tag werde ich mit Dir hinunter zum Strand spazieren. Gemeinsam suchen wir die Stelle, an der ich Dich fand. Staunend werden wir dort stehen, Hand in Hand, und dem Schicksal von Herzen dankbar sein. © Volker Halfmann

Den Schatz des Lebens finden

Es gibt Menschen, die JESUS finden, ohne ihn überhaupt gesucht zu haben. Andere wiederum sind suchende und fragende Menschen. Sie irren lange herum, schauen mal hier mal da, bis sie endlich JESUS kennen lernen. Ob nun so oder so: Wer JESUS Christus begegnet, der lässt alles andere stehen und liegen, denn er hat den Schatz aller Schätze gefunden. Eine Predigt zum Gleichnis in Matthäus 13, 44-46. Zum Download geht es hier.