Krankheit und Heilung

Jakobus 5, 13-18

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Krankheit ist ätzend und zieht runter. Oft löst sie ein Wechselbad der Gefühle aus: Hoffnung, Glaube, Ratlosigkeit, Zweifel, Wut, Trauer, Resignation.

Wenn Du ernsthaft krank bist, dann brauchst Du mehr als die Hilfe von Medizinern. Dann brauchst Du einen Arzt, der ganzheitlich helfen kann.

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Der weite Raum des christlichen Glaubens

„Du stellst meine Füße auf weiten Raum!“ Psalm 31, Vers 9

Die meisten Leute verbinden mit dem christlichen Glauben wohl eher Enge als Weite. Woran liegt das? An den zugeknöpften Christen? Oder verengt Christus tatsächlich den Raum deines Denkens und deiner Bewegung?

Ein Plädoyer für die Weite des Glaubens. Wer gehalten wird, der kann sich weit aus dem Fenster lehnen!

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Der einfältige Glaube

Psalm 91

In seiner ersten Phase ist der Glaube oft naiv: Kritische Aspekte werden einfach ausgeblendet – alles ist „schwarz-weiß“.

Dann kommen die ersten Krisen und der Glaube wird sehr kompliziert.

Viele Christen bleiben in dieser zweiten Phase stecken: Sie haben ihren naiven Kinderglauben längst verloren. Manche von ihnen sind zynisch und abgebrüht.

Doch da gibt es noch eine dritte Phase: Der einfältige Glaube.

Der einfältige Glaube blendet die Probleme nicht aus, schafft es aber dennoch, kindlich zu vertrauen. Dieser Glaube ist es, der Berge versetzen kann.

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Wenn der Glaube an Schärfe verliert

Johannes 15, 1-11

An dem neuen Album der Red Hot Chili Peppers lässt sich sehr gut aufzeigen, wie die Schärfe mit den Jahren verloren geht.

Doch nicht nur in der Rockmusik gibt es diese Entwicklung, sondern ebenso in der Kirche und bei einzelnen Christen: Was einmal leidenschaftlich begann wird mit den Jahren fade und träge.

Jesus sagt: „Wenn das Salz keine Salzkraft mehr hat, dann ist es wertlos und zu nichts mehr zu gebrauchen.“

Wie also kann wieder Schärfe in den trägen Glauben kommen?

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Fürchte dich nicht!

Psalm 27, 1-6

Je mehr der Mensch hat, umso größer wird die Furcht, es wieder zu verlieren.

Vielleicht geht deshalb bei uns die Furcht um?:

Furcht vor Krankheit – Furcht vor Arbeitslosigkeit – Furcht vor Terroranschlägen – Furcht vor Überfremdung – Furcht vor Einbruch und Diebstahl – Furcht vor Einsamkeit – Furcht, Furcht, Furcht.

Je mehr wir uns fürchten, umso mehr klammern wir uns ans Leben, um es zu schützen. Doch die Furcht bleibt.

Helfen würde das genaue Gegenteil: Loslassen und Gott fürchten!

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Angst essen Seele auf

Psalm 34, 1-10

Wenn Du Gott nicht loben kannst für das, was er in Deinem Leben getan hat, dann lade ich Dich hier ein, IHN gemeinsam mit mir zu loben für das, was er in meinem Leben getan hat.

Manchmal fragen mich Leute: „Was, Volker, Du kennst Depressionen und Ängste? Das sieht doch alles so locker aus, wenn Du da vorne stehst.“

Von wegen „locker“! Zur Predigt geht es hier.

Falsche Frömmigkeit

Jeremia 7, 1-15

Nach dem Neuen Testament ist die christliche Gemeinde der „Tempel Gottes“: Dort wohnt Jesus mitten unter den Gläubigen, dort ist ER erfahrbar.

Auch dieser Tempel kann zur „Räuberhöhle“ werden. Und zwar immer dann, wenn Christen den Gottesdienst missbrauchen, um ihr sündiges Leben abzusichern.

Doch Gott hat kein Gefallen an unseren tollen Veranstaltungen, sondern vielmehr daran, dass wir Barmherzigkeit üben.

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„Du hast mir gar nichts zu sagen!“ – Glaube und Gehorsam

Lukas 17, 7-10

Als pädagogische Fachkraft in der OGS erlebe ich immer wieder Kinder, die Ansprüche an mich stellen. Sie wollen etwas von mir. Dieselben Kinder aber weigern sich, Gehorsam zu sein, wenn es um Dinge geht, auf die sie nun mal keinen Bock haben (wie etwa auf die Hausaufgaben).

Das gibt es auch in der Nachfolge von Jesus.

Auf der einen Seite möchtest Du, dass Jesus Dein Leben segnet und dass er viel für Dich tut. Doch auf der anderen Seite willst Du auch tun und lassen können, was Du willst. Da gibt es Dinge, auf die Du keinen Bock hast (etwa im Umgang mit Sex, Geld oder Macht), und in diesen Dingen willst Du Dir von Niemandem etwas sagen lassen – auch von JESUS nicht.

Ob das funktioniert? Zur Predigt geht es hier.

Identität – Wer bin ich? Was macht mich aus?

Früher sprach man von fünf Säulen der Identität:

1. Leiblichkeit

2. Soziales Netzwerk

3. Materielle Sicherheit

4. Werte & Normen

5. Arbeit, Freizeit & Leistung

Doch diese Säulen sind inzwischen keine mehr. Sie bröckeln und sind zum Teil veränderbar.

Wodurch aber kann ich mich dann definieren? Was macht mich aus?

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Klartext reden: JESUS bekennen

Matthäus 10, 16-33

Zur Nachfolge von JESUS gehört das klare und unmissverständliche Bekenntnis zu JESUS. Also kein Rumgeeier, nach dem Motto „Ich bin gläubig“ oder „Ja also, ich geh da in so eine Kirche“, sondern ein eindeutiges: „JESUS Christus, der Sohn Gottes, ist mein Retter und mein Herr!“

Ein Blick in das Neue Testament zeigt: Das Bekenntnis zu JESUS Christus ist

1. selbstverständlich,

2. ganzheitlich,

3. skandalös,

4. freimütig (offen, überzeugt, furchtlos).

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